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Licht und Schatten

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Licht und Schatten Empty Lichtarbeiter & The Secret - Dr. Rüdiger Dahlke

Beitrag von Shyam [Huddy] Di Feb 28 2012, 03:21

Lichtarbeiter & The Secret - Dr. Rüdiger Dahlke

Viele von uns wissen wie schwierig es sein kann, die ganzen Schatten in uns zu erhellen.
Manche der 'Lichtarbeiter' oder 'Licht & Liebe -Menschen' sind schon etwas entflohen und
es kommt manchmal so rüber als sein sie in diese Dichte gekommen um zu meditieren und sich zu wünschen dass alles schön ist.
Dabei werden Schatten leicht verdrängt oder ignoriert, solange es geht - weil das 'Polaritätsgesetz' welches über dem 'Resonanzgesetz' zu stehen vermag einfach nicht bewusst betrachtet wurde. Dann hört man 'wieso bist du nicht im Licht?' - oder 'das ist zuuu negatiiiv,
...will nicht drüber reden'.
Lichtarbeit ist schön und gut, aber wollen wir wirklich nur rumsitzen, vor dem PC, oder im Schneidersitz auf dem Boden und meinen das ist das Leben?
Also es liegt in uns,.. wir sind aus dem Licht, ..doch sind da auch Schatten.
WIR HABEN ES DRAUF!



Psychotherapeut Rüdiger Dahlke hat ein paar Worte dazu:




Das Geheimnis des Lametta - Resonanz ohne -Polaritäts'gesetz'..
...entspannt euch!


Vergesst das nicht sonne

Die Polarität - den Schatten - im Auge behalten...
im Schatten liegt der Schatz - dieser könnte befreiend wirken!

Segen.



Zuletzt von Einfach Huddy am Sa März 17 2012, 06:47 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Licht und Schatten Empty Re: Licht und Schatten

Beitrag von Gast Sa März 03 2012, 03:39

ich stelle einfach mal die frage :
ist man umweltbewusst, wenn man so strahlend weisse hemden trägt ?

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Licht und Schatten Empty Rüdiger

Beitrag von Goddess-Tara Mi März 07 2012, 09:10

Ich bin irgendwie völlig enttäuscht ( Ende der Täuschung ? ) vom Dalke.
Am Inhalt des Seminares ist sicherlich nichts auszusetzen und er mag ja auch richtig liegen mit seinen Aussagen.
Dennoch finde ich es unter aller Würde, wie er sich über Bärbel Moor äußert.
Was deutlich zeigt, das er seine Weisheit selbst nicht lebt.
"Jede gewonnene Erkenntnis, die nicht gelebt wird..kann weiter weg führen von der Wahrheit."
Sinngemäß eine Weisheit von nicht zu unterschätzendem Wert von Thoth, welche für mich immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Was kann ich der Welt vermitteln, wenn ich das was ich predige, nicht selber lebe?
Zu meinen Schwächen stehen, ist zumindest authentisch.
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Beitrag von Engelsflügel Fr März 16 2012, 20:32

Da geb ich dir recht. Als ich das Video zum ersten Mal sah, war ich völlig geplättet und empfand auch im weiteren, das er sich sehr (ab-)wertend gegenüber anderen Dingen äusserte.
Wobei das Wünschen lt.Bärbel Mohr ja auch zum einen nicht immer mit Geld zu tun hat. Entweder hat er die Bücher nicht richtig gelesen oder eine andere Auffassungsgabe ihrer Worte.
Mit Sicherheit weiß ich aber, das es funktioniert und hab in meiner Cousine das sog. "lebende Beispiel". Zumal wir heute sagen würden..es sind unsere Visionen, die wahr werden sollen".

Und zu den Schatten sei gesagt, das ist dann aber richtig, so wie Huddy es bereits schrieb und Dahlke sagte. Es gibt Menschen, die die Schatten "übersehen" oder nicht "wahrhaben wollen", verdrängen.

Ich persönlich hab in den letzten Wochen so einige Schatten in meinem Umfeld und in mir entdecken können. Und es wird dauern, bis ich die alle mit Licht umhüllen/füllen kann, aber ich seh sie und "krempel grad die Ärmel hoch". freu / strahl
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Licht und Schatten Empty Licht und Schatten

Beitrag von Gast Sa März 17 2012, 04:29

Licht & Schatten


Licht und Schatten 011531


Über den Weg der Dunkelheit werden wir erst gewahr, was Licht wirklich bedeutet.

Licht und Schatten...Polarität...Gegensätze, Themen mit denen wir ständig konfrontriert sind, ob wir wollen oder nicht. Allzu gerne neigen wir dazu, unser Augenmerk derart auf eine Seite zu richten, dass wir die andere Seite nicht mehr wahrnehmen.


Licht und Schatten beginnt in uns. Das, was wir an uns mögen, stellen wir ins Licht und das, was wir nicht an uns mögen, weisen wir von uns weg, stellen es in den Schatten. Mit diesem Ablehnen ist es aber nicht getan, denn das Abgelehnte bleibt bestehen. Genau diesem Schatten, dem wir an uns nicht gewahr sind, begegnen wir ständig in unserem Erleben in der "Außen"-Welt. Es sind die Aspekte, die wir vehement ablehnen und bekämpfen. Was im Inneren nicht integriert wird, kommt über das Außen zu uns. Hier können wir auch erkennen, welche Emotionen damit einhergehen; vorrangig Wut und Angst.

Eines ist sicher: wenn wir emotional in Ablehnung in Bezug auf einen Aspekt gehen, dann sind wir mit unserem Schatten konfrontiert. Unser Schatten; das ist alles, was wir vehement in uns ablehnen, von was wir uns distanzieren; er ist all das, was wir nicht zeigen, verstecken und keinesfalls sein wollen. Wir bekommen Schattenanteile immer wieder vorgespielt; solange, bis wir in der Lage sind, diese Projektion zu uns zurückzunehmen. Wir können nur dem begegnen, was wir selbst sind.

Besonders bei jenen Menschen oder Gruppierungen, die ihre Licht & Liebe-Mentalität ständig hochhalten oder sich gegenüber anderen besonders erleuchtet fühlen, lässt sich sehr schön beobachten, wie sie, ohne es zu bemerken, "Schatten" machen, indem sie ihre Augen geradezu verzweifelt und krampfhaft von dem Schatten abwenden und in punkto Licht einen beinahe aggressiven Kurs fahren. Die Schatten werden von vornherein mit grösster Vehemenz verdrängt statt transformiert und wirken daher auf subtiler Ebene weiter.

Unser Bestreben, uns für "Gutes" zu entscheiden, verleitet uns dazu, automatisch die Augen vor dem "Schlechten" zu verschließen; es auszuschließen. Genau hier liegt ein fataler Fehler, der das Gegenteil von dem bewirkt, was wir herbeiführen wollen. Der Weg zum Licht führt durch die Schatten. Nur indem diese erhellt werden, gesehen und liebevoll integriert werden, kann Erleuchtung stattfinden. Alles andere ist nicht authentisch, ist ein So-tun-als-ob. Nur wer gelernt hat zu fallen, kann fliegen.

Ob wir unsere Augen vor dem Schatten verschließen und uns von zu vielen Irrlichtern blenden lassen; oder uns gar ganz der Dunkelheit verschreiben und die Augen vor dem Licht verschliessen, hat den gleichen Effekt: nicht mehr sehen können.

Es geht nicht um das Bekämpfen, sondern um die Akzeptanz, dass beide Seiten existent sind - in jedem von uns. Wir können unser Licht dazu einsetzen, Licht ins Dunkel zu bringen; hierfür müssen wir aber die Dunkelheit kennen, ihr mutig und angstlos begegnen können. Durch das Bekämpfen werden nur noch mehr Schatten geschaffen. Wir sollten uns des Wesens der Harmonie bewusst sein. Harmonisieren bedeutet nicht, positive Energien im Übermaß zu horten und zu sammeln, sondern Kraft und Gegenkraft auszugleichen. Dazu muss aber beides angesehen werden. Kraft an sich ist neutral, aber jedes Extrem ist schädlich. Harmonie bedeutet den Ausgleich zwischen den Gegensätzen, das Lösen aus der festgefahrenen Einseitigkeit in einem der Pole.

Es geht also um Annehmen, Integration. Wenn wir in Bezug auf etwas in totaler Ablehung sind, dann heisst es: genau hinschauen, weil wir da etwas nicht sehen wollen. Jeder Aspekt hat eine unerlöste und eine erlöste Seite, das dürfen wir nie vergessen.

Um zu erkennen, was Licht wirklich bedeutet, müssen wir unserer Schatten in uns gewahr werden. Das ist nicht einfach. Keiner mag gerne zugeben, dass auch andere Seiten in ihm schlummern. Solange man sie allerdings schlummern lässt, sind sie nicht ungefährlich, weil sie ungesehen und unerkannt leichter aus der Kontrolle geraten. Sich seiner Schatten gewahr zu werden, bedeutet, sie aus dem Verborgenen ins Licht zu holen, damit sie erkannt und transformiert werden können.

Unserem Schatten begegnen wir vor allem in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Wir schwingen gemäß unserer Resonanz mit anderen Menschen mit; in unseren Lichtseiten, als auch in unseren Schattenseiten. Mit den Lichtseiten kommen wir klar, die sind uns angenehm. Weniger angenehm sind die Schatten. Wir können davon ausgehen, wenn wir starke Affinität in Bezug auf jemand haben, der uns mit seiner Aussage tief betroffen macht, oder "negative" Emotionen auslöst, dass es sich hier um einen Aspekt unseres eigenen Schattens handelt, der nach Bearbeitung schreit. Wir begegnen u.a. unseren Schatten über den Umweg über andere Personen. Andere Menschen sind Spiegel. Unser ganzes Erleben ist eine Reflexion unseres Inneren.

Wir leben und erfahren die Polarität in der materiellen, irdischen Dimension. Um zu veranschaulichen, wie Licht auf uns als Objekt wirkt, stelle man sich vor, dass man wie ein Gegenstand von einem Licht beleuchtet wird, auf der Gegenseite fällt automatisch der Schatten. Wie jeder weiß; über den Schatten kann niemand springen. Gegensätze im Ganzen zu erfassen, ist für uns äußerst schwierig. Immer wieder stoßen wir auf das Paradoxon der Gegensätzlichkeit und Gleichzeitigkeit von Gegensätzen. Aber gerade diese Auseinandersetzung befähigt uns, zu wachsen ... oder aber in der Agonie zwischen den Gegensätzen verstrickt zu bleiben.

Auch das erfahrene Leid und der damit verbundene Schmerz, resultierend aus den uns begegnenden Widrigkeiten im Leben habe etwas mit den uns innewohnenden Schatten zu tun. Es ist eine Kunst, am Leben nicht zu verzweifeln und nicht zu resignieren; trotz dieser unangenehmen Dinge und Widrigkeiten, die einem im Leben widerfahren können. Die Widrigkeiten im Leben kommen nicht von ungefähr. Sie geben uns die Möglichkeit, an unseren Schatten zu arbeiten. Schmerz und Leid lassen tiefsitzende psychische Komplexitäten hochbrechen, die sonst nicht anders zutage kommen können. Schmerz von aussen dient als Aus- und Erlöser des eigenen tiefsitzenden Schmerzes. Die Lebenswidrigkeiten bringen uns immer wieder an neue Grenzen, sie transformieren uns und wir können an ihnen wachsen ... wenn wir nicht an ihnen resignieren; im Gegenteil, man kann sie als die Herausforderungen im Leben ansehen. Wir sind Schöpfer unseres (Er-)Lebens und sollten dementsprechend unsere volle Verantwortung dafür übernehmen.

Die Schatten unserer Welt; Krieg, Hunger, Elend, Krankheit, haben hier auf der Ebene der Relativität genauso Berechtigung wie Frieden, Sattsein, Wohlsein und Gesundheit. Wir sind versucht, alles “Negative” zu bekämpfen; aber schon dieses “Bekämpfen” trägt die Energie des Krieges in sich. Das Bekämpfen ist eine Schlussfolgerung des Verstandes aus bestimmten Glaubensvorstellungen heraus. Alles, was man nicht haben will, muss weggeräumt werden. Vom psychischen Aspekt aus findet allerdings kein Wegräumen statt; es ist lediglich eine Verschiebung in den Schatten. Umso mehr wir bekämpfen, umso mehr stärken wir den Schatten, statt zu transformieren. Frieden können wir nur schaffen, wenn wir Frieden in uns selbst sind. In Frieden sein bedeutet: annehmen, lassen, lieben; glücklich sein mit dem, was ist. Wo immer wir im Innern in Disharmonie und Kampf sind; es wird sich auf der Erlebnisebene manifestieren und uns versuchen, es im Aussen zu bekämpfen, weil wir es in uns nicht wahrnehmen wollen. Kampf gegen Schatten. Die negativen Seiten haben irgendwo ihren Sinn und ihre Berechtigung, sonst würden sie sich nicht manifestieren können, auch wenn wir nicht immer bei Allem den Sinn verstehen können. Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass wir uns hier auf der Ebene der Relativität befinden. Alles hat in seiner Manifestation Gültigkeit. So haben wir die Wahl, alles zu bekämpfen, oder aber gleich-gültig betrachten...

Quelle: http://www.seelenfluegel.net/ls.html


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Beitrag von Gast Sa März 17 2012, 07:12

Licht und Schatten



Der Arzt, Psychotherapeut und Autor Dr. Ruediger Dahlke spricht mit Thomas Schmelzer über ein in der Psychotherapie wohlbekanntes Thema: Jeder von uns hat Schatten -- nicht integrierte Anteile der Seele, Gedanken, Ängste, Gefühle, von denen wir sagen, die gehören nicht zu uns. Dass dies auch in der Gesellschaft eine Rolle spielen kann, und warum die "Lichtarbeit" auch falsch verstanden werden kann -- darum geht es in diesem 20-minütigen Gespräch.

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Beitrag von Shyam [Huddy] So März 18 2012, 03:40

Armin Risi über Polarität & Dualität



Armin Risi ist einer der wenigen spirituellen Philosophen der klar zwischen den verschiedenen Weltbildern unterscheidet und sie bis in letzter Konsequenz zu Ende denkt. Wo gibt es Wahrheiten, Halbwahrheiten und Unwahrheiten? Wer sämtliche Missverständnisse und Verwirrungen meiden will sollte sich mit dieser Thematik auseindandersetzen.
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Beitrag von Gast Fr Sep 14 2012, 05:35

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Licht und Schatten

So wie in jedem
Menschen das Licht leuchtet und ein Engel wohnt, so lebt in jedem
Menschen auch die Dunkelheit und der Dämon.
Wenn du bewusst wirst, wenn
du erwacht bist, erkennst du, dass die Dunkelheit dieselbe Schönheit
besitzt wie das Licht; du lernst den Dämon im gleichen Maße zu lieben
wie den Engel in dir. Es ist unmöglich, deine inneren Abgründe, deine
Schatten, deine Dunkelheit zu leugnen – du musst sie annehmen,
akzeptieren und ausleben, sonst stürzt du eines Tages in diesen
bodenlosen Schlund der Finsternis und wirst sehr lange brauchen, um
wieder aus ihm zurückzukehren und dich von seiner Knechtschaft zu
befreien. Ein Abgrund verschwindet nicht deshalb, weil man ihn leugnet
oder ignoriert – wenn vor deinen Füßen eine Schlucht liegt, macht es
keinen Sinn, bloß die Augen zu schließen in der Hoffnung, sie würde
dadurch verschwinden; es ist unsinnig, den Abgrund in dir zu leugnen –
du hast bloß zwei Möglichkeiten: entweder du stürzt blind hinein, oder
du tust es voll bewusst. Letzteres stellt eine Erlösung dar, denn
bewusstes Annehmen dessen, was so ist, wirkt immer transzendierend. Die
Abgründe lösen sich dadurch zwar nicht auf, und auch der Dämon
verschwindet nicht, aber die Angst davor darf sich befreien – wenn du
aufhörst, gewisse Aspekte deines Sein zu leugnen, wenn du beginnst, sie
in Liebe anzunehmen, können sie sich erlösen durch die ganzheitliche
Akzeptanz deines Soseins; sie verlieren ihren Schrecken. Beobachte den
Tanz von Licht und Schatten in dir, aber gib keinem der beiden Tänzer
den Vorzug – nur als Paar entfalten sie die vollkommene Schönheit
deiner irdischen Existenz.


Text: David Peterson Pauswek

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Licht und Schatten Empty Re: Licht und Schatten

Beitrag von Sue Fr Sep 14 2012, 05:37

das unterschreib ich.

Sue

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Licht und Schatten Empty Re: Licht und Schatten

Beitrag von loreley Fr Sep 14 2012, 05:39

...und irgendwann wird jeder Deiner Schatten zum strahlendsten Licht....

loreley

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